Über mich
Ich habe genug von Vorurteilen gehört und möchte mit meinem Film zeigen, dass wir alle gleich sind und uns gegenseitig vertrauen können – egal woher wir kommen oder welche Hautfarbe, Religion, welches biologische oder soziale Geschlecht wir haben! Mit diesem Film möchte ich beweisen, dass die Welt kein böser Ort ist, sondern dass hier wunderbare Menschen leben.
Reisen von Couch zu Couch ermöglicht einen tiefen und authentischen Einblick in ein Leben jenseits vom gewohnten Zuhause. In Wien hatte ich im Sommer 2016 als Host meine „Hochsaison“: Jene, die zu dieser Zeit auf meiner Couch übernachteten, berichteten mir aus ihrem Leben. Das ließ mich nicht mehr los und so entschied ich mich etwa ein Jahr später, meinen Job zu kündigen. Im August 2017 buchte ich ein One-Way-Ticket nach Kanada.
Erfahren habe ich von Couchsurfing dank meines Cousins, der sogar seine chilenische Frau über diese Art zu Reisen kennenlernen durfte und die nun Teil unserer Familie ist. Seither nehme ich des Öfteren Fremde bei mir auf, die schnell zu meinen Freunden werden. Und dies ist für mich auch das größte Geschenk bei Couchsurfing: Weltweite Freundschaften. Nicht viele können von sich behaupten, Freunde auf der ganzen Welt zu haben.